SAP-Systeme sind das Herzstück vieler Unternehmen. Sie steuern Geschäftsprozesse, verwalten kritische Daten und sichern den reibungslosen Betrieb. Ihre zentrale Rolle macht sie zu einem attraktiven Ziel für Cyberangriffe. Ein oft unterschätztes Einfallstor ist der Import von ABAP-Transporten aus externen Quellen.
Wie gelangt Malware in SAP-Systeme?
ABAP-Transporte sind essenziell, um Erweiterungen, Anpassungen oder neue Funktionen in SAP-Systeme einzuspielen. Unternehmen beziehen solche Transporte oft von externen Dienstleistern, die individuelle Entwicklungen bereitstellen. Genau hier liegt das Risiko:
- Manipulierte Transporte können schädlichen Code enthalten, der unbemerkt ausgeführt wird.
- Einmal importiert, kann Malware Daten verändern, Benutzerrechte missbrauchen oder Hintertüren für weitere Angriffe öffnen.
- SAP-Transporte greifen tief in die Systemarchitektur ein und machen verdächtige Aktivitäten auf den ersten Blick schwer erkennbar.
Welche Schäden können entstehen?
Infizierte ABAP-Transporte können schwerwiegende Folgen haben:
Datenmanipulation & -diebstahl – Angreifer können Daten auslesen, verändern oder exfiltrieren.
Systemausfälle – Schadcode kann Prozesse stören und hohe Betriebskosten verursachen.
Reputationsverlust – Sicherheitsvorfälle im SAP-System gefährden Kundenvertrauen und Marktstellung.
Regulatorische Verstöße – Verstöße gegen Compliance-Vorgaben wie DSGVO oder SOX können zu Strafen führen.
Wie kann man sich schützen?
Die gute Nachricht: Es gibt effektive Maßnahmen, um das Risiko durch schädliche Transporte zu minimieren.
Maßnahmen sind:
- Transporte vor dem Import scannen: Moderne Security-Tools können den Quellcode von Transporten analysieren und potenziell gefährliche Inhalte identifizieren.
- Einschränkung von Berechtigungen: Nur autorisierte Nutzer sollten Transporte einspielen und testen dürfen.
- Einsatz von SAP Malware Protection: Diese Lösung überprüft Dateien innerhalb des SAP-Systems auf bekannte Bedrohungen.
- Audits und Code Reviews: Jede externe Entwicklung sollte vor der Implementierung gründlich geprüft werden.
- Zero-Trust-Ansatz: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser – auch bei Software von Drittanbietern.

Transparen-C: Der leistungsstärkste Scanner für SAP-Transporte
Um Unternehmen optimal vor Bedrohungen durch infizierte ABAP-Transporte zu schützen, setzen wir auf Transparen-C, unser Partnerprodukt von CaiberP, basierend auf der leistungsstarken Relevan-C-Technologie.
🔹 Warum Transparen-C?
- Der stärkste und effektivste Scanner am Markt – erkennt selbst tief versteckte Schadsoftware in Transporten.
- Nahtlose Integration in SAP – automatisierte Scans mit unmittelbarer Meldung potentieller Gefahren an ihre SIEM Lösung.
- Automatische Bedrohungserkennung – für maximale Sicherheit.
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Fazit
SAP-Systeme sind zunehmend Ziel von Cyberangriffen. Infizierte ABAP-Transporte schleusen unbemerkt Malware ins Unternehmen und verursachen erheblichen Schaden. Daher sollten Unternehmen effektive Sicherheitsmaßnahmen implementieren und leistungsstarke Lösungen wie Transparen-C einsetzen.
So können Sie ihre geschäftskritischen Systeme schützen.
Transparen-C ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung und schnelle Reaktion auf potenzielle Bedrohungen.
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